Stammbaum von Jörg Schenkel
 

 
	1.	Jörg Schenkel, Fernsehtechniker
* 26.12.1943 in Königswusterhausen    bei Berlin.
Ehefr. Regina Schenkel geb.Gregor.
                        * 16.07.1945 in Neupetershain
                          Kinder: Tochter
                                            Gabriele Schenkel
         * 28.08.1967 in Berlin.
 
   2.Schwester von Jörg Schenkel:
 Christel Schenkel, 
* 26.12.1943 in Königswusterhausen bei Berlin.
Kinder: Sohn
                 Frank Schenkel
* 14.08.1968 in Berlin.
    3.Bruder von Jörg Schenkel:
  Wilfried Schenkel, Maurer
*21.02.1940 in Berlin.
1964 ausgewandert in die USA.
† 20.11.2005 in St.Augustine
 in Florida USA.
                          Ehefr.  Carol Schenkel geb. Hockenmaier
Kinder: Sohn
                  Mark Schenkel
         *23.08.1974 in New Jersey, jetzt in 
            New York
Ehefr. Ranja Schenkel geb.Daibes
     *03.07.1973 in ? 
 
Vater: von Jörg Schenkel
4. Herbert Schenkel, Elektromeister
* 07.08.1907 in Rixdorf bei Berlin,
† 24.11.1991 in Berlin
                   Ehefr. Gertrud Schenkel geb. Tschierschke.
                                   Handelskauf-Frau
                                   * 20.05.1912
                                   † 04.08.2005
                           Kinder: Wilfried, Jörg und Christel Schenkel.
 
 Grossvater: von Jörg Schenkel
      5. Paul Schenkel, Klempnermeister eigne Firma
                                            in Berlin Hermannstr.
 * um ...... 1880, in .......
 † um ...... 1952 in Berlin     
 Ehefr. Olga Schenkel geb. Bachmann
                   † um ...... 1942
 Kinder: Herbert Schenkel
                         
 
Weitere Vorfahren gehen zurück um 1600 aus Miesenbach
bei Kaiserslautern, die sich über Deutschland verzweigten.
 
Von Miesenbach aus um 1600 verzweigt sich die Familie Schenkel nach Schaffhausen in die Schweiz (siehe Stadtarchiv von Schaffhausen).
Urkundlich erwähnt: Mai 1611 Bartholomäus Schenkel.
 
Weitere Familienmitglieder aus Miesenbach die von
Johannes Schenkel geb. 02.11.1805 in Miesenbach abstammen, wanderten 1861 nach Brasilin aus.
 
Wo sie im Jahre 1993 ca. 80 Familienmitglieder zählten.
Sie kamen bei häufigen festlichen Treffen auf die Idee,
andere Zweige der Familie Schenkel einzuladen.
So kam es 1994 zum 2.Familie Schenkel Treffen mit mehr
als 800 Personen.
Die abstämmigen Personen von Schenkel die nach Brasilien
eingewandert sind, zählen schon mehr als 5000.
Von denen ist der grösste Teil schon eingetragen.
Sie sprechen (hauptsächlich die Ältesten) deutsch
Das „Hundsrücksche“ Dialekt.
Am 09.04.2000 war das 9. Treffen der Familie Schenkel
in der Stadt TRAMANDAI Staat Rio Grande do Sul in
Südbrasilien.
 


Brief aus Brasilien 1999
 
                  Kontaktadresse: Arno und Hildegard Gehm
                                               Av.Protasio Alves 1989
                                               95.590-000 Tramadai,RS
                                               tel: 0055 51 661 2898
Herr Enedir Schenkel
tel: 0055 51 661 1678
fax: 0055 51 661 3001
 
Den am ältesten urkundlichen Nachweis von Schenkel,
ist Gottfried Schenkel (* in Heilbronn; † 1493 in Heilbronn). Er war von 1471 bis 1493 Bürgermeister der Reichsstadt Heilbronn. Gottfried war der Sohn von Max Schenkel und Max hatte einen Hof in Böckingen daher der Bock († 1451).
(Siehe unter Gottfried Schenkel)

Das Wappen der Schenkel stellt einen Bock dar. Zwei Elefantenstosszähne werden zur Helmzier verwendet. Weinrebe (Reber), Löwe (Schultheiss). Sterne bedeuten Glück.
Später kam der Schenkel (Bein), (Zum Schenkel).
Daraus rekonstruierte ich das Neue Wappen (siehe Wappen).
 

 
Gottfried Schenkel
 
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Gottfried Schenkel (* in Heilbronn; † 1493 in Heilbronn) war von 1471 bis 1493 Bürgermeister der Reichsstadt Heilbronn.
Gottfried war der Sohn von Max Schenkel, der einen Wohnsitz in der Fleinerstraße in Heilbronn hatte. Weiterhin nannte Max auch einen Hof in Böckingen sein Eigen und war auf einem Gut in Sontheim auch Lehnsherr. Der Vater des Gottfried verstarb 1451.

Gottfried selbst war Schultheiß und Bürgermeister und heiratete in das Heilbronner Geschlecht der Hündner ein. Die Hündner waren die Stifter des Sakramentshäuschens in der Kirche St. Kilian zu Heilbronn.
 
Schultheiß
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Der Schultheiß (von althochdeutsch: sculdheizo, latinisiert (mlat.): scultetus) bezeichnete einen in vielen westgermanischen Rechten auftretenden Gerichtsbeamten, „der Schuld heischt“, d.h. der im Auftrag eines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) Abgaben einzieht oder Verpflichtungen auferlegt. Sprachliche Varianten des Schultheißes sind Schulte oder Schulze.
 
Der Schultheiß war meist Richter der niederen Gerichtsbarkeit. Im friesischen und fränkischen Recht war er ein Hilfsbeamter der Grafen, betraut mit der Einziehung von Geldern und der Vollstreckung von Urteilen, meist auch Hundertschaftsführer.
 
Gleichartige oder ähnliche Amtsstellungen waren Amtmann, Fronbote, Meier, Vikar, Villicus, Vogt (in alphabetischer, nicht zeitlicher Reihenfolge).
 
Das Wappen von Gottfried Schenkel stellt einen Kopf eines Bocks dar.
Zwei Elefantenstoßzähne werden zur Helmzier verwendet. Das Heilbronner Geschlecht der Schenkel ist später auch in Gmünd vertreten. 
 

 

Literatur [Bearbeiten]
·      Dr. Axel Hans Nuber: Heilbronner Geschlechter in Gmünd-Gmünder Geschlechter in Heilbronn in Histor. Verein Heilbronn 23. Veröffentlichung, 1960, Seite 64
 
Personendaten
NAME        Schenkel, Gottfried
KURZBESCHREIBUNG   Bürgermeister der Reichsstadt Heilbronn
GEBURTSORT      Heilbronn
STERBEDATUM    1493
STERBEORT         Heilbronn
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Schenkel“
 

Sakramentshaus
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Sakramentshaus in der Sint-Maartenskerk in Kortrijk
 
Ein Sakramentshaus ist ein steinernes Gehäuse innerhalb katholischer Kirchen und dient zur Aufbewahrung der geweihten Hostie. Es befindet sich meist auf der Evangelienseite, also bei geosteten Kirchen nördlich, neben dem Altar.
 

 
Sakramentshaus in der Sint-Maartenskerk in Kortrijk
 
Das Tridentinum (1545-63), ordnet die Unterbringung der Hostie im Tabernakel auf dem Altar an und macht das Sakramentshaus überflüssig. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65), lässt seinen Gebrauch wieder zu.
 
Kilianskirche (Heilbronn)
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Koordinaten: 49° 08' 27" N, 09° 13' 04" O
Heilbronner Kilianskirche, vom Kiliansplatz aus gesehen
 
Die Kilianskirche in Heilbronn ist eine gotische Hallenkirche, deren Ursprung mindestens bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Ihr Westturm von Hans Schweiner gilt als das erste bedeutende Renaissancebauwerk nördlich der Alpen. In der Kirche befindet sich der Altar von Hans Seyfer aus dem Jahre 1498, der als Meisterleistung der Schnitzkunst der deutschen Spätgotik gilt.
 

 
Heilbronner Kilianskirche, vom Kiliansplatz aus gesehen
 
Heilbronn-Böckingen
 
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Wappen     Karte
Wappen des Heilbronner Stadtteils Böckingen
 
         Lage Heilbronn-Böckingens in Deutschland
Basisdaten
Bundesland:       Baden-Württemberg
Stadt:         Heilbronn
Geografische Lage: 49° 08' N, 09° 11' O Koordinaten: 49° 08' N, 09° 11' O
 
Einwohner:         21.348 (30. Sept. 2006)
Adresse der
Amtsverwaltung:         Grünewaldstraße 15
74080 Heilbronn
Lagekarte
Lage von Böckingen in Heilbronn
 
Böckingen ist mit etwa 21.300 Einwohnern der nach der Kernstadt größte und älteste Stadtteil von Heilbronn. Der Ort liegt am linken Ufer des Neckars südwestlich von der Heilbronner Kernstadt. Böckingen gehörte bereits vom 14. bis 19. Jahrhundert als reichsstädtisches Dorf zur Reichsstadt Heilbronn, besaß jedoch zwischen 1919 und der Eingemeindung nach Heilbronn 1933 auch selbst das Stadtrecht.

 

 
 
Heilbronn-Sontheim
 
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Wappen     Karte
Wappen des Heilbronner Stadtteils Sontheim         Lage Heilbronn-Sontheims in Deutschland
Basisdaten
Bundesland:       Baden-Württemberg
Stadt:         Heilbronn
Geografische Lage:     49° 07' N, 09° 12' O Koordinaten: 49° 07' N, 09° 12' O
Einwohner:         11.327 (30. Sept. 2006)
Adresse der
Amtsverwaltung:        
Lagekarte
Lage von Sontheim in Heilbronn
Sontheim am Neckar um 1900

Sontheim ist mit etwa 11.300 Einwohnern der drittgrößte Stadtteil von Heilbronn (nach der Kernstadt und Böckingen). Der Ort liegt am rechten Ufer des Neckars südlich der Altstadt von Heilbronn.
 
 

                                  
        
 
Die Ahnen Schenkel
 
 
Schenkel
 
Schenkel-Linien
 
Zinßmeister
 
Metzger
 
Die Familien Grulich
 
Die Frauen der Henzels
 
II. Generation
 
Die Ehefrauen von Johann Peter Henßel,
 
2. b) Maria Catharina Schenkel
 
geboren am 11.06.1755 in Miesenbach, ref., ist die zweite Frau von Peter Henßel. Sie verheiratete sich mit dem Witwer und Tagelöhner am 19.04.1779 in der Kirche zu Steinwenden
 
Sie hat mit 24 Jahren geheiratet und ist mit fast 56 Jahren am 30.03.1811 in Miesenbach verstorben.
 
Bis auf unseren Vorfahren Henßel Johann Michael sind die Anzahl und Namen ihrer Kinder uns nicht bekannt.
 
Die Vorfahren unserer Ahnfrau Maria Catharina Schenkel:
 
Eltern:
 
2. Schenkel, Jacob, * 11.02.1730 Miesenbach, ref. , † 29.09.1783 Miesenbach,
 
    wohnte in Miesenbach, Ackerer und "Bürger",
 
    oo1 um 1754/55
 
3a. N. Martha, verstorben vor 1764, unsere Ahnin
 
    Kinder: Schenkel Maria Katharina, * 11.06.1755 Miesenbach, ref.
 
    oo2 27.11.1764 Steinwenden
 
3b. Muskopf, Magdalena, * um 1740 Miesenbach (Heute Ramstein), luth.,
 
    † 22.04.1780 Miesenbach (damals Landkreis Kaiserslautern)
 
Grosseltern:
 
4. Schenkel Peter, * 22.01.1702 Miesenbach, ref., wohnhaft in Miesenbach,
 
    † 27/29.11.1753 Miesenbach, 52 Jahre alt an Fieber,
 
    oo 12.09.1724 Steinwenden
 
5. Zinßmeister, Maria Catharina, ( Ref. KiBuch Steinwenden, Kerzers u. Wileroltigen)
        * 19.02.1708, ref. Steinwenden
 
    Kinder: Schenkel Jacob, * 11.02.1730 ref. KB Steinwenden
 

            Paten: Höhn Peter, Miesenbach; Christmann Jacob, Miesenbach;
                      Engel, Ehefr. d. Philipp Schenkel, Miesenbach
 
6.a. - 7.a. N.N. unsere Ahnen
 
6b. Muskopf Simon,* um 1710 Kottweiler, luth. Wagnermeister und Einwohner von
         Miesenbach, 1735 Schernauer Hof (ab 1733 zu Miesenbach gehörig;
         heute NATO- Flugplatz Ramstein)
 
    oo 09.10.1731 Steinwenden
 
7b. Jung, Anna Barbara Catharina, (Ref. KiBuch Steinwenden), * 05.11.1713,
 
    reformiert, † 24.03.1764 Miesenbach
 
Urgrosseltern
 
8. Schenkel, Johann Jacob; * um 1657 Kaiserslautern; † Miesenbach,
 
    beerd. 10.06.1736 Steinwenden im Alter von 79 Jahren, Gerichtsmann und Kirchenältester; wird 1684 bei einem Vermögen von 300 Gulden in Miesenbach geschatzt; einer der Wiedergründer Miesenbachs nach dem 30 jährigen Krieg
 
    oo um 1682
 
9. N.N. Elisabeth Margaretha, * um 1659, ref. † Miesenbach, beerd. 25.05.1727
             Steinwenden
 
    Kinder:
 
    1. Schenkel Anna Eva, * 01.01.1689 Miesenbach, + 16.07.1709 Erbach,
 
        oo 16.07.1709 Steinwenden Ringeisen Kilian, * 01.11.1688, + nach dem 16.07.1709 Erbach, ev. Ref. von Beruf Müller;
        (Quelle: Michael Umlauf)
 
    2. Schenkel Joh. Philipp oo 28.01.1716 Engel,
 
        T.d.+ Jonas Debelt (Theobald), Rehweiler
 
        1 Tochter: Maria Magdalena oo 11.04.1747 Christmann Joh.Jacob
 
    3. Schenkel Peter, * 22.01.1702 Miesenbach, ref, unser Ahn
 
            Paten: Müller Anna Barbel, 2. Ehefr. v. Kleemann Jeremias
 
            H1724/04 (Ref.KB Steinwenden von 1684 – 1780)
 
    4. Schenkel Anna Martha, Miesenbach , H 1714/05 (Ref.KB Steinw 1684– 1780)
 
    5. Schenkel Maria Magdalena, H1711/02 (Ref.KB Steinwenden von 1684 – 1780)
 
10. Zinßmeister, Hans Jacob, um 1667 geboren, † 08.02.1734 in Steinwenden,
       67 1⁄2 Jahre alt , er wohnte 1684 erst in Weilerbach und ab 1697 in Steinwenden,
       oo um 1694
 
11. N.N. Anna Margaretha, (kath. Ki.Buch Ramstein), † 22.02.1731 Steinwenden
 
 Kinder:
   Zinßmeister, Maria Catharina, * 19.02.1708, ref. Steinwenden
 
12. - 15. N.N. unsere Ahnen
 
12b Muskopf (auch Mauskopf) Hans Philipp, * um 1670 ? , † 20.03.1743 Schernau,
        beerd. Steinwenden, 73 Jahre alt, wohnhaft 1694 in Kottweiler, Kirchenzensor u. luth.
        Kirchenvorsteher in Kottweiler bei Miesenbach, drei Ehen:
 
        oo2 20.04.1694 Steinwenden,
 
13b Schmidt, Elisabeth beerd. 10.09.1698 Kottweiler, 40 Jahre
 
    oo3 um 1699

    N.N. Anna Maria Catharina, † als fromme 22 jährige Witwe"
 
14b. Jung Johann Wilhelm von Steinwenden, * um 1683, wohnhaft nach 1721
 
            als Gemeindsmann zu Miesenbach,
 
            oo vor 05.11.1713
 
15b. N.N. Catharina Barbara
 
Alteltern:
 
16. Schenkel, Johannes, * um 1610 Weilerbach, ref. † 06.03.1685 Kottweiler,
 
                75 Jahre alt
 
17. Rech, Elisabeth, T. von Hanß Simon Rech von Spesbach
 
    Kinder:
 
    1. Schenkel Anna Catharina (am 01.09.1671 Patin
                        von Anna Elisabetha Hertzog von Landstuhl)
 
    2. Schenkel Loysa Eleonore, nach Manumissionsschein von der Leibeigenschaft
                befreit nach „Ledigzahlung", oo 10.01.1672 Windinger Gregorius, Wwr.
 
    3. Schenkel Johann Jacob; * um 1657 Kaiserslautern, unser Ahn
 
    4. Schenkel Anna Martha *  1665 Kaiserlautern,+ 30.10.1740 Miesenbach, 74 J.
 
        oo1 Ramstein, Christmann Jonas
 
Heiratsregister KKB Pfarrei st. Georg Kirchmohr 1752-1899
 
Schenkel Simon, Miesenbach, oo Bichy Maria Elisabeth, Miesenbach,
 
Tochter

Schenkel Maria Elisabeth oo 05.02.1870 Kirchmohr Kendel Karl,
 
Sohn von Kendel Johann Wilhelm, Nanzdiezweiler oo Rech Elisabeth, Nanzdiezweiler
 
Quelle: Heinrich Herzog: Kaiserslautern III 1651 – 1681
 
Weilerbach wurde im Sommer 1635 durch die kaiserlichen Soldaten auf dem Rückzug von Saarbrücken nach Kaiserslautern zerstört. Johannes Schenkel war deshalb zu Anfang als Flüchtling, 1647 in Kaiserslautern wohnend im Haus seines verstorbenen Onkels.
 
Auswertung aus den umfangreichen Ratsprotokollen:
 
In Johann Schenkels Haus hielten sich am 18.11.1651 die Ehefrau und Tochter des Compter Johann Georg, 09.10.1645 Kapitän im Schmidber’schen Regt. in Alzey. Sie wurden von Georg Weydlin bedroht; Er ist mit einem Gewehr in das Haus eingedrungen und hat das Fenster eingeschlagen.
 
Am 20.03.1652 haben sich Bitsch (Pitsch Matheß von Sembach undt Kirch Nicklaß von Mehlingen dort geschlagen.
 
Am 28.08.1656 wird er als Ausmärker in Kaiserlautern geschatzt bei einem Vermögen von 135 Gulden als Hintersasse (=Schutzbürger) Er wohnte am 26.11.1661 als Neusiedler im zerstörten Ramstein; Zahlte jedoch Abgaben für sein Behausung in der Fackelpforte; wohnte am 11.12.1677 in Steinwenden und starb bei einem seiner Kinder in Kottweiler; hatte sein Haus in Ramstein an Philipp Florquy verkauft, der den Zahlungstermin nicht einhalten konnte, weil der nächste Käufer in finanziellen Schwierigkeiten geriet;
 
18. - 19. N.N.
 
20. Zinßmeister, Hans, * 11.03.1639 Wileroltigen/Berner Gebiet (Schweiz), ref.
 
    (Ref. KiBuch Wil./Schweiz), † 19.04.1712 (KiBuch-Daten fehlen in Weilerbach)
 
21. N.N.

    Kinder: Zinßmeister, Hans Jacob, * > 1667 < ?, † 08.02.1734 Steinwenden,
 
22.- 31. N.N. unsere Ahnen
 
24b Mußkopf Nickel wohnte in Stetten bei Kirchheimbolanden, damals Kurpfälz. Oberamt Alzey
 
Altgrosseltern
 
32. Schenkel,
 
33. N.N.
 
34. Rech, Hanß Simon von Spesbach bei Ramstein hielt sich am 31.09.1639 als
 
    Flüchtling und Hintersasse (= Schutzbürger) in Kaiserslautern;
 
    Sein Hund hat am 04.02.1651 „uff der Freyen gassen den Herrn Insp. angefallen und ime den Mantel zerrissche". Er war am 02.08.1652 Knecht des Majors Cuntz in Kaiserlautern; er wird 1656 geschatzt ; erwirbt am 02.02.1657 zusammen mit Reutter Johannes die Behausung in der Fackelgasse vom verstorbenen Wilhelm Reiff herrührend; ist am 11.07.1661 Wirt in Spesbach
 
    Kinder:
 
    1. Elisabeth oo Johannes Schenkel von Weilerbach, Hintersass in
 
            Kaiserlautern, Einwohner von Ramstein, + Kottweiler
 
    2. Tochter N. oo vor 05.10.1671 Florcking Philipp, Bürger und Metzger,
 
        er oo2 Maria Chatarina Melchior
 
    3. Johann Jakob, wird am 24.06.1665 in Kaiserslautern vernommen;
 
        1671 als GM in Spesbach gen. ; 1672 Wirt in Spesbach ,
 
        1680 Schwanenwirt in Landstuhl,
 
40. Zinßmeister, Hanß, * um 1610, lebte in Wileroltigen, Kanton Bern / Schweiz,
 
    wurde ursprünglich nur Meister genannt,
 
    oo 10.12.1630 Kerzers bei Wileroltigen
 
41. Moosman, Elisabetha, * 10.12.1608 Kerzers, ref.
 
            T. des Batt Mosman u. Ehefrau Barbli Thomett
            
 
Den Schweizer Vorfahren auf der Spur
 
von Alfred Hans KUBY
 
Dieser Beitrag in dem Buch „Schweizer Einwanderer im Westrich 1650 -1750" von der Zweibrücker Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung beschreibt auf Seite 46 die Herkunft der Zinssmeister. In dem ältesten Tauf- und Eherodel der Pfarrei Lyß war der erste Name der ihm ins Auge fiel: ZINßMEISTER – 1556!
 
STADTARCHIV SCHAFFHAUSEN
 
1611 Mai
Bürgermeister und Rat der Stadt Schaffhausen beglaubigen ein Urteil des Markgerichtes zwischen Ratsherr Hans Wüscher und dem 'Vorstehern Göttliches Worts', Bartholomäus Schenkel. Streitobjekt ist eine kleine Mauer hinter ihren beiden Häusern bei der Schuhmacherstube. Wüscher wollte die Mauer in seinem Interesse erhöhen, die Kosten sollte Schenkel mittragen helfen.
 
Siegel der Stadt
 
1614 September 10
Vereinbarung zwischen Ratsherr Hans Wüscher und der Familie Schenkel (Wilhelm Schenkel, Fähnrich, und Ehefrau Margaretha Ulmer sowie Söhne Hans Conrad und Hans Wilhelm Schenkel) anlässlich der Errichtung eines neuen Dachstuhls am Haus der Familie Schenkel [Zur Bundeslade] sowie betreffend eine Mauer zwischen den Häusern der beiden Partner. Hans Wüscher liefert der Familie Schenkel unentgeltlich alles Holz für den Dachstuhl und überlässt ihr seinen Teil der Mauer.

 Dagegen versprechen die Mitglieder der Familie Schenkel, dem Hans Wüscher zwei Fenster zu belassen sowie einen Gang, der vom
 Vorderhaus der Familie Schenkel zum Hinterhaus geht, zu entfernen. Auch darf Hans Wüscher zwei 'Rauchlöcher oder Kämi' in den Garten der Familie Schenkel richten.
 
Siegel des Jeremias Peyer, Ratsherr
 
A I/1458 (Jahr: 1618 September 18 ) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Der Baurechtsvertrag, den Ratsherr Hans Wüscher und das Ehepaar Wilhelm Schenkel und Margaretha Ulmer im Jahre 1614 miteinander vereinbarten [siehe Urkunden Nr. 1456 und 1457], wird von den Söhnen des Wilhelm Schenkel, Hans Conrad und Hans Wilhelm Schenkel ..."
Im Verzeichnis:           Altes Archiv > Urkunden ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
 
         A I/1524 (Jahr: 1684 Dezember 8 ) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Vor Stadtrichter Dr. Johann Ott verkaufen die Brüder Samuel und Heinrich Ulmer und dessen Ehefrau Anna Maria Deggeller (verbeiständet durch Urteilsprecher Christoph Müller) an ihren Schwager Hans Schenkel, Küfer, eine Scheune samt Stallung in der Kesslerg ..."
Im Verzeichnis:           Altes Archiv > Urkunden ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
 
A I/1459 (Jahr: 1709 April 25 ) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Johannes Peyer, Zum Thürnlin, und seine Gattin Anna Maria von Waldkirch (bevogtet durch Obherr Johann Jacob Ziegler) verkaufen Vorder- und Hinterhaus Zum Maulbeerbaum (Anstösser: Haus Zur Bundeslade; Haus Zum Schenkel; Schiffmeister Johann Trippel; Heinri ..."
Im Verzeichnis:           Altes Archiv > Urkunden ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
 
C II 31.01.02/03 (Jahr: 1900-1905) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:
" Personelles: Korrespondenzen betr.:
- Pfarrer A. Häberlin, Wahl in den Stadtschulrat, 1900/01
- Geschenk für Pfarrer Schenkel, den zurückgetretenen Präsidenten des Stadtschulrates, 1901
 
- Th. Beck, Wahl zum Sekretär des Stadtschulrates, 24.1.1905
- Pr ..."
Im Verzeichnis:           Verwaltungsarchiv Einwohnergemeinde > Gemeinde, Behörden, Verwaltung > Schule > Stadtschulrat > Personelles, Sitzungsgelder ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
 
         C II 58.01.06/014 (Jahr: 1889 - 1894, 1969 - 1994) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Presseberichte: - Ankauf des Gelbhausgarten, 1889
- Wettbewerb für ein neues Primar-Schulhaus am Schwabentor, 1891
- Festrede bei Eröffnung des neuen Schulhauses, 29.10.1894, J.J. Schenkel, Stadtschulratspräsident
- Jubiläum 75 Jahre, 1969
- Jubiläum ..."
Im Verzeichnis:           Verwaltungsarchiv Einwohnergemeinde > Gemeinde, Behörden, Verwaltung > Liegenschaften > Schulhäuser > Emmersberg ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
 
C II 58.20.05/042 (Jahr: 1876 - 1879) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Orgel: Gutachten, Berichte, Drucksachen: - Kirchenstand St. Johann, Sammlung für eine Orgel, Februar 1876
- Vorlage betr. Anschaffung einer Orgel, 11.3.1878
- Bericht von Joh. Jac. Schenkel, 9.5.1879
- Brief der Orgelkommission an auswärtige Bürger bet ..."
Im Verzeichnis:           Verwaltungsarchiv Einwohnergemeinde > Gemeinde, Behörden, Verwaltung > Liegenschaften > Kirchen > St. Johann ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
 
C II 58.20.05/046 (Jahr: 1878/79) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Orgel: - Notizen von Pfr. J.J. Schenkel
Schriftstücke von: Pfr. J.J. Schenkel ..."
Im Verzeichnis:           Verwaltungsarchiv Einwohnergemeinde > Gemeinde, Behörden, Verwaltung > Liegenschaften > Kirchen > St. Johann ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
 
C II 58.20.05/052 (Jahr: 1879) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Orgel: Benützung: - W. Grimm, Gesuch um Bewilligung für ein Konzert, 10.11.1879
- Briefe von Pfr. J.J. Schenkel, Präsident der Orgelkommission
- Briefe des Stadtrates an die Orgelkommission, 18./19.11.1879
- Briefe von W. Grimm, Musikdirektor, 6./12.1 ..."
 
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         C II 58.20.05/027 (Jahr: 1879 - 1984) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Restaurierung: Funde: - Brief von Joh. Jac. Schenkel betr. Orgel, 9.5.1879
- Bericht des Stadtbaumeisters, 21.6.1879
- 1 Schriftstück von 1882, gefunden bei der Demontage der Kanzel am 16.12.1983
- Notiz über die Auffindung und Öffnung der in der Nisch ..."
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         C II 58.20.05/047 (Jahr: 1879, 1881) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Orgel: Einweihung und Übergabe an die Stadt: - Brief des Stadtrates an die Orgelkommission, 30.8.1879
- Einweihung vom 5.10.1879
- Sep. Ordnung für die Einweihung von Pfr. Schenkel, 28.9.1879
- Kostenberechnung, 20.10.1879
- Orgelwerk, 22.10.1879
- A ..."
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C II 58.20.05/053 (Jahr: 1880 - 1929) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Orgel: Benützung: - Konzert zugunsten des Orgelfonds, Brief von Pfr. Schenkel, 12.3.1880
- Antwort des Stadtrates, 16.3.1880
- W. Grimm, Gesuch um Bewilligung für ein Konzert, 17.4.1880
- Orgelgebühren und Besoldung des Organisten, 20.7.1880
- Briefe ..."
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         C II 58.20.05/048 (Jahr: 1881 - 1905) ← Diesen Datensatz anzeigen
 
Inhalt:        " Orgel: Orgel-Kommission, Personelles: - Briefe des Stadtrates an den Kirchenstand St. Johann, 10.12.1881, 4.2.1889
- Brief von Alfred Amsler an den Grossen Stadtrat, 31.3.1888
- Wahl von Pfr. J.J. Schenkel und Pfr. Enderis in die Orgel-Kommission, 19.2. ..."
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C II 58.20.05/037 (Jahr: 1894 - 1905, 1950, 1981) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Einrichtungen: Bestuhlung: - Vergabung, Brief des Stadtrates an Pfr. J.J. Schenkel, 29.8.1894
- Neubestuhlung, 24.12.1898
- Bürger-Ausschuss, Auszug aus dem Protokoll vom 28.11.1900
- Offertenzusammenstellung, 30.1.1903
- Bericht des Stadtbaumeisters, ..."
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C II 58.26.01/012 (Jahr: 1847, 1967) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Allgemeines: - Bericht von Ch. Schenkel, Ratsschreiber des Kleinen Rates, 8.4.1847
- 'Über die Namen der Stadttore der deutschen Schweiz' von Rudolf Trüb, 1967 ..."
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C II 71.03.04/112-113 (Jahr: 1963) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Akten W. U. Guyan: Akten, darin:
- Untersuchungsergebnis der Eisenschlacken-Proben Horw Fondlen, 27.2.
- Neue Wandbespannung und Teppich im Oberlichtsaal, 28.3./4.4./3.5.
- a. Stadtrat F. Moser, Leihgaben: Portraits 'Urgrossvater Schenkel', 'Johann Kon ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Ammann, Johann Conrad (1669-1724): Dr. med., Taubstummenlehrer
 
- Akten oder Zeitungsausschnitte vorhanden
- Biographische Angaben: Rüedi Ernst: Biographie in: Schaffhauser Beiträge 33/1956, S. 16-23. Hand 85
Schenkel, Johann Jakob. Johann Konrad Amma ..."
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D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Ammann, Johann Conrad (1669-1724): Dr. med., Taubstummenlehrer
 
- Akten oder Zeitungsausschnitte vorhanden
- Biographische Angaben: Rüedi Ernst: Biographie in: Schaffhauser Beiträge 33/1956, S. 16-23. Hand 85
Schenkel, Johann Jakob. Johann Konrad Amma ..."
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D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Johann Jakob (1830-1908): Pfarrer
- SB 34, 1957
- ST 1908, 22
- ST 1908, 45
- Biographische Angaben: Steinemann, Ernst. Biographie in: Schaffhauser Beiträge 34/1957, S. 122-129. Hand 85
- Bild(er) vorhanden ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel-Lang, Marianne (1833-1858): Ehefrau von Pfarrer J.J.Schenkel
 
- Bild(er) vorhanden ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Familie:
 
- Akten oder Zeitungsausschnitte vorhanden ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Anna (1901-2000): Marktfrau
Andelfinger Zeitung 2000. 129* Nachruf
- Akten oder Zeitungsausschnitte vorhanden ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Bartholomäus (1560-): Pfarrer in Dägerlen, Neunkirch und Merishausen
 
- Akten oder Zeitungsausschnitte vorhanden ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Bernhard (1896-1981): Dr.phil., Missionar
 
- Akten oder Zeitungsausschnitte vorhanden ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Jakob Christoph (1820-1867): Jurist, Stadtrat
 
- Akten oder Zeitungsausschnitte vorhanden ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Johannes (1783-1828): Pfarrer
Auskünfte 18 ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel-Keller, Maria Magdalena (1840-1916):
 
- Akten oder Zeitungsausschnitte vorhanden ..."
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         D IV 00 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Georg Daniel (1813-1885): Professor der Theologie in Heidelberg
- ST 1885, 118
- SI 1885, 119 Nachrufe
- Schaffhauser -Zeitung 1845, 30 Attentat auf ihn
- Schaffhauser –Zeitung 1846, 4 Verleihung der Doktorwürde
- Schaffhauser-Blätter, S. 2 ..."
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D IV 01.41.02.03/02 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Abbau des Stadtstaates / Sieg der Landschaft: - Exzerpte aus verschiedenen Büchern
- Exzerpt aus Geschichte der Stadt und Landschaft Schaffhausen, Karl Schib
- Broschüre: Briefe von Daniel Schenkel an Andreas Heusler, 1840-1851 ..."
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         D IV 06/S (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkelberg*: Vordergasse 21: BK 113: Schenkel
Hausgeschichte (Schaffhauser Nachrichten 1971, 181) (Schaffhauser Arbeiterzeitung 1971, 181f.)
Aussenrenovation, 1970 (Schaffhauser Nachrichten 1970, 179) ..."
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         D IV 06/S (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel: Vordergasse 21: BK 113: Schenkel
Hausgeschichte (Schaffhauser Nachrichten 1971, 181) (Schaffhauser Arbeiterzeitung 1971, 181f.)
Aussenrenovation, 1970 (Schaffhauser Nachrichten 1970, 179) ..."
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         D IV 06/S (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Hinterer: Münsterplatz 12: ..."
Im Verzeichnis:           Sammlungen > Personalia, Nachlässe, Häuser, Chroniken > Häuser ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
        
         D IV 06/S (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, Oberer: Neustadt 59: ..."
Im Verzeichnis:           Sammlungen > Personalia, Nachlässe, Häuser, Chroniken > Häuser ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
        
         J 01/042 (Jahr: 1901) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Zur Erinnerung an ihren Schulratspräsidenten Herrn Pfarrer Schenkel von der Lehrerschaft der Stadt Schaffhausen: Schulhaus Kirchhofplatz. Steigschulhaus. Bachschulhaus. Emmersbergschulhaus. Jakob Widmer. Johannes Stamm. Martin Wanner. Johannes Uehlinge ..."
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         J 02 01.056/47 (Jahr: 1996) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Nr. 54 Neustadt 59 BK 570: Haus oberer Schenkel
Roy Swanepoel color ..."
Im Verzeichnis:           Bilder > Baugeschichte, Sammlung Einzelbilder > Strassen A - Z > Grabenstrasse ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
       
         J 02 01.210.02/050 (o.J.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, BK 113 B: Vordergasse 21
Conditorei J. Reber
Laserkopie einer Fotografie, die im Besitze von Frau Perriaz, Vordergasse 21, Schaffhausen ..."
Im Verzeichnis:           Bilder > Baugeschichte, Sammlung Einzelbilder > Strassen A - Z > Vordergasse > Nr. 1-39 ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
        
         J 02 01.210.02/045 (Jahr: 1971 Juni) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Vordere Schale, Schenkel, BK 113 A/ 113 B: Vordergasse 19 und 21
Coiffeur Ruckstuhl
Reber: Tea- Room, Schaffhauserzungen
Fotosammlung Hans Bührer ..."
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         J 02 01.210.02/046 (Jahr: 1971 Juni) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, BK 113 B: Vordergasse 21
Confiserie Reber
Sicht von vorne direkt ins Geschäft
Fotosammlung Hans Bührer ..."
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         J 02 01.210.02/047 (Jahr: 2000 November) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, BK 113 B: Vordergasse 21
Wappen mit Bein (Schenkel)
Stadtpolizei Schaffhausen ..."
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         J 02 01.210.02/049 (Jahr: 2000 November) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, BK 113 B: Vordergasse 21
 
Zum Schenkel
Wappen mit Schenkel
Wappen mit Rebe
Stsdtpolizei Schaffhausen ..."
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         J 02 01.210.02/048 (Jahr: 2000 November) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schenkel, BK 113 B: Vordergasse 21
Wappen mit Weinrebe (Reber)
Foto: Stadtpolizei Schaffhausen ..."
Im Verzeichnis:           Bilder > Baugeschichte, Sammlung Einzelbilder > Strassen A - Z > Vordergasse > Nr. 1-39 ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
        
         J 02 06.04/03 (Jahr: 1846) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Schwabentor: Das Schwabentor feierlich geschmückt.
Aus: Schenkel, Christoph.
1846 fand das eidgenössische Sängerfest in Schaffhausen statt. ..."
Im Verzeichnis:           Bilder > Baugeschichte, Sammlung Einzelbilder > Türme und Tore > Schwabentor vor dem Brand ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
        
         J 02 06.15/01 (Jahr: 1846) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Mühlentor:
Aus: Christoph Schenkel
Das eidgenössische Sängerfest in Schaffhausen 1846
1868 abgebrochen ..."
Im Verzeichnis:           Bilder > Baugeschichte, Sammlung Einzelbilder > Türme und Tore > Mühlentor ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
        
         J 07 01.109/041 (Jahr: 1971 06.29.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " Nr. 19 und 21: Vordere Schale und Schenkel
BK 113 a und b
10286/5 ..."
Im Verzeichnis:           Bilder > Bührer, Hans > Strassen A-Z > Vordergasse ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
     
         J 10/40900 (Jahr: 1986) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " § 1-3 und 6: Besuch Schaffhauser Presseverein in Ramsen und im Buchantiquariat Bibermühle (Begrüssung durch Heribert Tenschert und Adrian Flühmann), SN 05.07.1986;
§ 4-5: Eugen Bohle, bisheriger Gemeindeschreiber, und Josef Schenkel, neuer Gemeindeschre ..."
Im Verzeichnis:           Bilder > Bührer, Bruno und Eric ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
        
         J 11/00347 (Jahr: 1970 08.) ← Diesen Datensatz anzeigen
Inhalt:        " § 1-6: „Bataillon de Charme“-Corps (Majoretten) aus Südfrankreich defiliert als Gast des Verkehrsvereins der Stadt Schaffhausen auf dem Fronwagpatz, SN 03.08.1970; § 7: Renovierte Fassaden der drei Häuser „Zum Schenkel“, „Vordere Schale“ (Konditor Jean Re ..."
Im Verzeichnis:           Bilder > Baumann, Max und Sonja ← Alle Treffer aus diesem Verzeichnis
 
Der Name Schenkel:
 
SCHENKEL,  m. eine speciell deutsche bildung, im ahd. nicht bezeugt, mhd. schenkel neben schinkel mhd. wb. 2, 2, 148b. LEXER mhd. handwb. 2, 702, coxa, schenckel DIEF. 154c, der schenckel, pes MAALER 349b, altnd. scinkel, crus GRAFF 6, 519, mnd. schinkel SCHILLER-LÜBBEN 4, 98a, schinkel SCHAMBACH 184a, nld. schinkel,
 
Schenkel. schenkel erscheint als ableitung zu einem vorauszusetzenden scanco, dem das ags. sceanca, sceonca, crus entspricht (engl. shank). zu diesem ags. wort vergl. altfries. skunka, dän. skank, schwed. skånk in gleichem sinne.
 
1)  im eigentlichen sinne, der obere theil des beines am menschlichen leibe: der obere theil des fuszes, über dem knie an, pars pedis crassior supra genu. FRISCH 2, 173b; das eusser theyl, oder
 
Bd. 14, Sp. 2545
dicke der schenckel, bisz auff die knie, femur; das inner theyl am schenckel bey der scham, femen DASYPODIUS; förderteil des schenkels, femur, hinderteil des schenkels, femen STIELER 1786; schade, dasz durch einen fehlerhaften abgusz die figur nach den hüften und schenkeln zu ein wenig krumm geworden. SCHILLER 3, 580; schenkel anderen theilen des beines gegenübergestellt: die schinkele ende die beene (des bildes, im Daniel) weren van yser. quelle bei SCHILLER –
 
LÜBBEN 4, 98a; also balde stunden seine schenckel und knöchel feste. ap.-gesch. 3, 7; vertreibt den weibern die geschwulst der schenckel und füsz. TABERNAEMONT. 8 D; geschwulst der schenckel und schinbein. 9 K; schenkel und füsze ein muster der edelsten schönheit. SCHILLER 3, 579. der untere 9 K; 9 K; schenkel und füsze ein muster der edelsten schönheit. SCHILLER 3, 579. der untere theil des beines wird ebenfalls schenkel genannt und als unterschenkel vom oberen (oberschenkel) unterschieden. im gebrauche der älteren zeit häufig so, dasz das ganze bein mit umfaszt wird und in gleicher verwendung zum theil auch in neuerer sprache (die schenkel rühren, eilig gehen oder laufen). gantz schenckel, pes, pediculus DASYPODIUS; pes, pedis, schenckel AVENTINUS werke 1, 390, 6; schenkel, der ganze fusz SCHMID 459; leicht von schenkeln, mobilis pedibus STIELER  1786;
 
 (Goliath) hatte ehern beinharnisch an seinen schenckeln. 1 Sam. 17, 6; entblösze den fus, entdecke den schenckel, wate durchs wasser. Jes. 47, 2; störrige augen hatte er (Thersites), eine todte farb, ein eingedruckte nasen, ein kurtzen hals mit einem hofer, ein glatzkopff, ein schmale brust, zohe ein bösen schenckel nach. E. ALBERUS fabeln 9 neudruck; der geschrenckten schenckel (unter den spielen). FISCHART Garg. 165b; so dir zustünde ein krancker, der einen faulen schenckel hette. PARACELSUS chir. schriften 113 B; dazu hinckte auf den einen schenkel. polit. stockf. 54;
 
 
 
 
 
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